How I met your mother - Staffel 3 [Rezension]
Bildquelle: *klick* |
How I met your mother - Staffel 3
Genre: Sitcom
Erscheinungsjahr: 2009
Genre: Sitcom
Erscheinungsjahr: 2009
Episoden: 20
FSK: 12
Wobei auch das Ted und Barney Gespann wieder für jeglichem Unsinn zu haben sind. Barney ist nach wie vor ein absoluter Schatz, der immer für Stimmung und herzhafte Lacher sorgt. Seine Lines werden nach wie vor einfach nicht langweilig.
»Think of me like Yoda but instead of being little and green, I wear suits and I’m awesome. I’m your bro – I’m Broda!«
-BarneyUnd auch die Art und Weise, wie Ted schließlich Stella kennenlernt ist unglaublich herrlich. Wobei es ja eigentlich klar war, dass irgendjemand der fünf mal mit einem Schmetterlingstattoo aufwachen würde, die Frage war nur noch wann...
Ted: »Oh my God! I have a tattoo!«Doch auch wenn man sehr gut unterhalten wird, gibt es in dieser Staffel einige Momente, die traurig und berührend sind, sodass man zum Nachdenken angeregt wird. Ich persönlich finde diese Abwechslung aber ziemlich angenehm, so wird es nicht zu albern. Schließlich läuft im echten Leben ja auch nicht immer alles glatt und so wird die Serie, zumindest in meinen Augen, realitätsnaher, auch wenn sie fiktiv ist.
Barney: »That’s not a tattoo. That, dear boy, is a tramp stamp.«
Meine Lieblingsfolge der Staffel ist Folge 8 ,,Glück und Glas“. Dort wird der Gruppe klar, dass jeder von ihnen nervige Macken besitzt, die sie bisher unterschwellig ignoriert haben. Doch als die trügerische Ignoranz geplatzt ist und ihnen einmal klar ist, wie nervig diese sind, können sie sie einfach nicht mehr vergessen, weshalb alle ein bisschen durchdrehen.
Auch die dritte Staffel der beliebten Sitcom konnte mich auf voller Linie überzeugen. Ein wunderbarer Mix aus Witz, Charme und Tiefgang zusammen mit Charakteren, die mal wieder keine Grenzen zu kennen scheinen, machen auch diese Staffel unglaublich sehenswert.
5 von 5 möglichen Herzen |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen